Alternative Rahmenplan: Die Alternative zeigt – sofern der Sportplatz aufgegeben werden könnte – die Umnutzung der Fläche als attraktives Entree in den Park. Platzbereiche mit Infotafeln, Sitzgelegenheiten und Fahrradbügeln markieren die Eingänge. Neue Wege mit seitlichen Baumpflanzungen leiten die Besucher in den Park. Artenreiche Bepflanzung sowie Obstbäume laden zum Aufenthalt und Verweilen ein und stellen insbesondere in der Blütezeit ein Ausflugsziel dar. Darüber hinaus lässt sich die westliche geplante Bouleanlage in der vorliegenden Alternative in die neu gestaltete Fläche integrieren. Durch die Gestaltung der Fläche mit Spazierwegen, Beeten und Obstbäumen wird zudem der Bezug zum Rosengarten hergestellt.
12 thoughts on “Alternativplanung: Aufgabe Sportplatz”
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Der nördliche Eingang liegt „hinter dem Parkplatz“ – offen ist das nicht… Der südliche Eingang ist auch nicht wirklich offen – aufgrund der vorhandenen Bäume. Nicht einfach – wie bereits schon geschildert musss man in meinen Augen überlegen, ob man bereit ist für eine Öffnung auch Bäume zu opfern.
Wie wäre ein Pumptrack an dieser Stelle? Das würde Jugendliche/Kinder ansprechen. Für diese Zielgruppe ist der Bolzplatz sicherlich ursprünglich gedacht gewesen und sollte dafür weiterhin verwendet werden. Als Vorbild für die Strecke könnte man Ahaus nehmen, in der Nähe des wunderschönen Spielplatzes Monte Klamotte zu finden.
Mir gefällt diese Variante sehr gut, weil der Sportplatz zur Zeit ja kaum genutzt wird.
Wenn man den jugendlichen Menschen nichts bietet dann geht das schief. Ein Pumptrack wäre sinnvoll. Und das eine schließt das andere nicht aus. Man könnte trotzdem Obstbäume pflanzen
Hier würde es sich anbieten aus dem Sportplatz einen Festplatz zu machen (Sanitäranlagen sind ja vorhanden) und den Kirmesplatz in einen weiteren Rosengarten bzw Blumengarten umzugestalten.
Die vorderen 10 Meter könnten weiterhin als Parkplatz genutzt werden.
Eine Obstwiese und ein kleinerer Trainingsplatz , das wäre Mal was einfaches, aber viele nutzbares.
Wie wäre es denn mit einem Hallenbad mit Aussenbereich!
Auch eine neue Minigolf-Anlage wäre doch mal was schönes!
Wenn der Sportplatz umgenutzt werden kann, dann wäre eine Hundewiese eine tolle Sache. Schon jetzt gehören ja Menschen mit Hund zu den häufigsten Nutzern des Parks. Auf dem ehemaligen Sportplatz könnte man einen Hundefreilauf gestalten, der durch die Recht abgeschlossene Lage den Rest der Besuchenden nicht stört… Und für die Eperaner Hundewelt ein echtes Highlight wäre.
Der Sportplatz muss bleiben.
Die geplante Umgestaltung hat keine positive Aspekte, jedoch ist der Sportplatz für beide Vereine unverzichtbar, insbesondere für den Sommerbetrieb. Eine alternative Planung sollte daher entwickelt werden, die den Sportplatz integriert und dennoch attraktive Gestaltungselemente wie Infotafeln, Sitzgelegenheiten und Begrünung berücksichtigt. Ich bin mir sicher, dass die Vereine zu einem konstruktiven Austausch zur Verfügung stehen.
Der Sportplatz ist für die örtlichen Fussballvereine in den Sommermonaten unverzichtbar. Hier spielen Jugend-, Senioren- und Alte Herren-Mannschaften. Ein Wegfall ohne gleichwertigen Ersatz würde mit einem erheblichen Rückgang des Sportangebots einhergehen.
Den gut intakten Sportplatz in der aktuellen Lage umzuwandeln macht NULL Sinn.