Alternativplanung: Gradierwerk im Park

Alternative Rahmenplan: Optional ist die Errichtung des durch Bürger angeregten Gradierwerks im Bereich „Gesundheit“ dargestellt. Der Standort läge im Zusammenhang mit den weiteren Nutzungen  zum Thema Gesundheit (Kneipp). Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Standort im Überschwemmungsgebiet befindet. Laut rechtlicher Einschätzung und wasserbehördlicher Erstabstimmung wird eine Realisierung im Überschwemmungsgebiet kritisch gesehen und empfohlen einen alternativen Standort außerhalb des Überschwemmungsgebietes zu wählen (siehe Standort Germania-Areal). Sofern eine Realisierung im Park verfolgt werden sollte, wäre eine Einzelfallprüfung erforderlich.

19 thoughts on “Alternativplanung: Gradierwerk im Park”

  1. Alternativer Platz ist besser als gar kein Gradierwerk, jedoch halten wir, die Kneipp Gesundheitserzieherinnen der Stadt ein Gradierwerk im Park für die beste Lösung, wenn das Überschwemmungproblematik geprüft und gegebenenfalls gelöst werden kann. Auch ein Gradierwerk auf dem Fußballplatz in Dorfnähe wäre eine gute Lösung!!!

  2. Warum sie das alte Ackerbürgerhaus nicht auch in ihrem Plan mit auf. Es liegt doch irgend wo und verrottet. Schade.

  3. Im Park ist die bessere Lösung – wenn Sie möglich ist. Seit Monaten betteln wir um eine Prüfung. Es wird immer nur von „Wahrschenilich nicht möglich“ geredet. Ich würde es mir wünschen, wenn wir einfach mal einen Antrag für ein Gradierwerk auf dem Fußballplatz stellen. Dann natürlich mit dem deutlichen und unmißverständlichen Hinweis, dass nur bei diesem Standort ein Bezug zur Eper Fußgängerzone hergestellt werden kann. Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass durch ein Gradierwerk an diesem Standort die heute vorhandenen „Behinderungen für ein Überschwemmungsgebiet“ (Zaun usw.) wegfallen würden. Das Gradierwerk könnte nötigenfalls auch auf Stelzen stehen.

  4. Mal abgesehen davon, dass die touristische Zogwirkung und der Nutzen für die Bürger maßlos überschätzt wird, sind die Folge- und Unterhaltungskosten nicht tragbar und stehen in keinem Verhältnis zum kaum vorhandenen Nutzen. Ganz zu schweigen von der optischen Abwertung des Parks.

  5. Habe aus Versehen auf Gefällt mir nicht geklickt, weil der Gefällt mir Button nicht funktionierte.. Bin für ein Gradierwerk, immerhin hat Epe Salzvorkommen und sollte man daraus auch was machen. Jedoch bei der Gestaltung des Gradierwerkes darauf achten dass es sich gut einfügt. Es sollte visuell ansprechend sein, vielleicht mit Türmchen wie das Gradierwerk wie in Schönebeck (Elbe) oder im Grugapark? Oder mit Satteldach wie in Werne?

  6. Möchte man Epe aufwerten, kommt man um Attraktionen nicht herum. Im Park selbst steht das GW natürlich besser, aber am Germania Gelände ist immer noch besser als Nicht. Die gesundheitlichen Argumente sind hinreichend bewiesen. die Unkosten sind bekanntlich niedrig, dazu könnte man sogar ein Förderverein gründen

  7. Würde es begrüßen, auch in einem Überschwemmungsgebiet gibt es sicherlich dafür Möglichkeiten, z. b. Erhöhung der Flächen, ferner ist der Salzgehalt vermutlich so gering, dass es bei einer Überschwemmung die alle X-Jahre mal vorkommt, vermutlich zu vernachlässigen ist. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg… !
    Wenn wir nur halb so oft sagen würden wie es geht, anstatt dass es nicht geht… wären wir schon ein Schritt weiter!

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